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Animationsbild

Quelle: Justiz NRW

Erklärvideos

Rechtliche Themen aus dem Alltag

Die animierten Videos erklären die Themen Schiedsamt, Mediation, Scheidung, Zeuge, und Vorsorgevollmacht.

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    Sozialgerichtsbarkeit

    Martha ist nach einem Oberschenkelhalsbruch pflegebedürftig und auf Hilfe angewiesen. Dem Antrag auf Erhöhung des Pflegegrades wird jedoch nicht stattgegeben. Auch der Widerspruch wird abgewiesen. Der letzte Ausweg: eine Klage. Wie Klage vor dem Sozialgericht eingelegt werden kann, wird in diesem Erklärvideo erläutert.

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    Finanzgerichtsbarkeit

    In diesem Erklärfilm wird der Ablauf des finanzgerichtlichen Verfahrens erläutert. Manfred legt gegen seinen Steuerbescheid Einspruch ein. Nach Ablehnung des Einspruchs bleibt ihm nur noch die Klage vor dem Finanzgericht – sein gutes Recht als Steuerbürger.

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    Umgang mit Kindern bei Trennung

    Was passiert mit den Kindern, wenn sich Eltern trennen? Können sie beide Elternteile noch regelmäßig sehen? Und was ist, wenn sich die Eltern nicht einigen können, bei wem die Kinder in Zukunft wohnen werden? In diesem Erklärfilm gibt's die Antworten. Das Video ist an die Kinder gerichtet, ihre Situation wird darin kindgerecht erläutert.

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    Mobbing am Arbeitsplatz

    Einschüchterungen, Anfeindungen und Erniedrigungen oder Belästigungen und Schikane am Arbeitsplatz. Mobbing im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) geschieht auf vielfältige Art und Weise. Die Protagonistinnen und Protagonisten Ahmed, Birgit, Carla, Karin und Martin sind jeweils in unterschiedlicher Hinsicht davon betroffen. Welche Rechte sie haben und wozu Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern verpflichtet sind, um solche Benachteiligungen bereits im Vorfeld zu verhindern, erfahren Sie in diesem Erklärvideo.

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    Ehrenamt

    Unser Rechtsstaat sieht die verantwortungsvolle Mitarbeit von Ehrenamtlichen in vielen Bereichen vor. Dabei bieten sich die Möglichkeiten der Mitwirkung in Gerichtsverfahren als ehrenamtliche Richterinnen und Richter, die Ausübung des Schiedsamts bei außergerichtlichen Verfahren oder die Übernahme rechtlich bestellter Betreuungen. Weniger bekannt sind die Möglichkeiten, straffällig gewordene Menschen auf unterschiedliche Art und Weise ehrenamtlich zu begleiten. Jedes Ehrenamt hat seinen eigenen Wirkungs- und Verantwortungsbereich. Die nachhaltige Gewinnung und Stärkung von Ehrenamtlichen ist ein wichtiges Anliegen der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen.

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    Sorgerecht

    Gemeinsames oder alleiniges Sorgerecht und die Rolle des Familiengerichts: In diesem Animationsfilm geht es um die Ehe der Protagonisten Kirsten und Robert und deren gemeinsamen Sohn Lukas. Bis zur Trennung hatten die Eltern das gemeinsame Sorgerecht, doch das will Robert ändern. Ob und wie das gelingt: Schauen Sie mal kurz rein!

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    Mediation

    Eine Alternative zum streitigen Verfahren, beispielsweise wenn es für Sie wichtig ist, Störungen in den Beziehungen zu anderen Beteiligten dauerhaft zu bereinigen: Die Mediation. In diesem kurzen Erklärvideo zeigen wir Ihnen einen Beispielfall: Lena hat sich bei Robby einen günstigen Gebrauchtwagen (ohne Gewährleistung) gekauft, der nach wenigen Kilometern aufgrund eines Motorschadens liegen bleibt.

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    Scheidung

    Wie eine Scheidung abläuft und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, erfahren Sie in diesem kurzen Erklärfilm: Die Ehe der Protagonistin Birte und ihres Ehemanns Martin ist am Ende, die Scheidung unausweichlich. Birte kann den Scheidungsantrag grundsätzlich stellen, wenn sie und Martin grundsätzlich mindestens ein Jahr lang getrennt leben.

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    Schiedsamt

    Das Schiedsamt kurz erklärt: In dem animierten Erklärfilm zum Schiedsamt geht es um das Schlichtungsverfahren bei einer anerkannten Gütestelle, zu denen auch die Schiedsämter gehören: Die Protagonisten und Nachbarn Sven und Clara sind in einen Streit verwickelt. Ein Apfelbaum ragt von Svens Grundstück auf das von Clara hinüber und wirft einen Schatten. Keiner will nachgeben. Doch dies ist kein Grund, direkt vor Gericht zu ziehen. Zunächst muss ein Schlichtungsverfahren bei einer anerkannten Gütestelle durchgeführt werden.

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    Vorsorgevollmacht

    Kurz erklärt: Die Vorsorgevollmacht. In diesem Erklärvideo zeigen wir Martha, die nach einem Schlaganfall viele Dinge ihres Alltags nicht mehr selber regeln kann. Vor längerer Zeit hat sie glücklicherweise bereits ihrem Sohn Helmut eine Vorsorgevollmacht erteilt. Damit kann dieser beispielsweise Versicherungsgeschäfte erledigen oder die Wohnung kündigen. Mit einer Vorsorgevollmacht kann ein gerichtliches Betreuungsverfahren vermieden werden

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    Zeuge

    Dennis wird Zeuge eines Verkehrsunfalls und muss vor Gericht aussagen. Welche Rechte und Pflichten er hat, wird in diesem kurzen Animationsfilm erklärt. Im Beispielfall kann nur mit Dennis' Hilfe der Sachverhalt aufgeklärt werden, da jeder der beiden Unfallgegner dem anderen die Schuld zuweist und keiner die Schäden an den Fahrzeugen bezahlen will.