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Unter der Federführung Nordrhein-Westfalens arbeitet eine Arbeitsgruppe verschiedene zivilrechtliche Themenfelder auf, die sich aus der Digitalisierung ergeben.
Der elektronische Rechtsverkehr ermöglicht den Prozessbeteiligten, Klagen, Anträge oder sonstige Schriftsätze wie auch alle anderen verfahrensbezogenen Dokumente rechtssicher elektronisch bei Gericht einzureichen und entspricht so den Anforderungen einer digitalen Gesellschaft.
Das Ministerium der Justiz unterhält Kontakte zu vielen ausländischen Staaten und zu Institutionen der internationalen Zusammenarbeit. Die Aktivitäten reichen von der Information ausländischer Juristen über deutsches Recht oder gemeinsame Fachtagungen bis zur Unterstützung bei der Gesetzgebungsarbeit.
Mit der Wahrnehmung des neu geschaffenen Amtes hat die Landesregierung Frau Generalstaatsanwältin a. D. Elisabeth Auchter-Mainz betraut. Sie wird - bundesweit einzigartig - von einem erfahrenen dreiköpfigen Opferschutzteam unterstützt.
Der Straffälligkeit junger Menschen konsequent und zügig mit passgenauen Maßnahmen zu begegnen, ist eine zentrale Aufgabe der Justiz. Ziel ist es, junge Menschen, die kriminell geworden sind, in ein straffreies Leben zu führen.
Seit dem 15. Februar 2017 besteht die Zentrale Organisationsstelle für Vermögensabschöpfung Nordrhein-Westfalen (ZOV NRW), die bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm angesiedelt ist.
Stärkung der interkulturellen Kompetenz der Justizangehörigen, bedarfsgerechter Ausbau des Fortbildungsangebots unter Entwicklung neuer Fortbildungskonzepte.