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Oberverwaltungsgericht NRW, 11 B 769/15.A

Datum:
13.02.2017
Gericht:
Oberverwaltungsgericht NRW
Spruchkörper:
11. Senat
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
11 B 769/15.A
ECLI:
ECLI:DE:OVGNRW:2017:0213.11B769.15A.00
 
Schlagworte:
Abänderungsverfahren, Ausgangsverfahren, dieselbe Angelegenheit, Kostenerinnerung, Kostenerstattungsanspruch, Kostengrundentscheidung, Urkundsbeamter, Verfahrensgebühr
Normen:
VwGO §§ 80 Abs. 5 und 7; RVG §§ 15 Abs. 2, 16 Nr. 5
Leitsätze:

Nach Abänderung einer Entscheidung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO ins Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO kann jeder Beteiligte aus der für ihn günstigeren Kostenentscheidung die Rechtsanwaltsgebühren gegen den Verfahrensgegner festsetzen lassen. § 16 Nr. 5 RVG steht dem nicht entgegen.

 
Tenor:

Die Erinnerung wird zurückgewiesen.

Die Antragsgegnerin trägt die Kosten des Verfahrens, für das Gerichtskosten nicht erhoben werden.

 
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