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Oberlandesgericht Hamm, 27 W 51/15

Datum:
07.05.2015
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
27. Zivilsenat
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
27 W 51/15
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2015:0507.27W51.15.00
 
Vorinstanz:
Amtsgericht Essen, HRB 23869
Schlagworte:
Handelsregister, Eintragung, Beschwerde, Zwischenverfügung, Geschäftsanschrift, c/o-Zusatz
Normen:
FamFG §§ 378 Abs. 2, 382 Abs. 4; GmbHG § 8 Abs. 4 Nr. 1; HGB § 31
Leitsätze:

Ein c/o-Zusatz in der Geschäftsanschrift einer GmbH ist nicht schlechthin unzulässig (hier: inländische Geschäftsanschrift des gem. § 378 Abs. 2 FamFG für die GmbH handelnde Notar).

 
Tenor:

Auf die Beschwerde der Beteiligten vom 17.04.2015 wird die Zwischenverfügung des Amtsgerichts Essen vom 14.04.2015, nicht abgeholfen durch Beschluss vom 21.04.2015, aufgehoben.

Der Beschwerdewert wird auf 5.000 € festgesetzt (§ 36 Abs. 3 GNotKG).

 
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