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Oberlandesgericht Hamm, 4 RBs 446/20

Datum:
28.01.2021
Gericht:
Oberlandesgericht Hamm
Spruchkörper:
4. Senat für Bußgeldsachen
Entscheidungsart:
Beschluss
Aktenzeichen:
4 RBs 446/20
ECLI:
ECLI:DE:OLGHAM:2021:0128.4RBS446.20.00
 
Vorinstanz:
Amtsgericht Brakel, 11 OWi 262/20
Schlagworte:
Corona; Covid-19, Ansammlung, Zusammenkunft, Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht
Normen:
CoronaSchVO NRW (i.d.F.v. 30.03.2020 bzw. 27.04.2020) § 12; IfSG §§ 28, 32
Leitsätze:
 
Tenor:

Die Rechtsbeschwerde wird zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zugelassen (Alleinentscheidung der mitunterzeichnenden Einzelrichterin).

Die Sache wird auf den Bußgeldsenat in der Besetzung mit drei Richtern einschließlich des Vorsitzenden übertragen (Alleinentscheidung der mitunterzeichnenden Einzelrichterin).

Das angefochtene Urteil wird im Rechtsfolgenausspruch dahingehend abgeändert, dass die verhängte Geldbuße auf 200,00 Euro herabgesetzt wird.

Die weitergehende Rechtsbeschwerde wird als unbegründet verworfen.

Die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens trägt der Betroffene.

 
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