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Die Hilfsmöglichkeiten von Opferschutzorganisationen sind vielfältig. Sie werden regelmäßig auf die besondere persönliche Situation des Opfers abgestimmt. Die meist ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind Menschen, die sich im Opferschutz auskennen. Sie kümmern sich um die Kriminalitätsopfer; mit ihnen können die Betroffenen über ihre Probleme sprechen. Schon ein Telefongespräch, ein Besuch am Krankenbett, eine Hilfestellung im Umgang mit den Behörden – einfach das Gefühl, als Opfer einer Straftat nicht „vergessen“ zu sein, können den Betroffenen wieder neuen Mut und Hoffnung geben. Wer Opfer einer Straftat geworden ist, hat oft auch mit Kleinigkeiten des täglichen Lebens zu kämpfen, die plötzlich zu großen Problemen werden können. Hier leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des von Opferschutzorganisationen wie etwa des WEISSEN RINGS schnelle und unbürokratische Hilfe. Um diese Hilfemöglichkeiten noch weiter auszubauen, schlossen das Justizministerium und die Landesverbände des WEISSEN RINGS im Juni 2013 eine Kooperationsvereinbarung.
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Kooperationsvereinbarung .pdf 855 kB